Bilder-Ausstellungen 2012

Bilder-Ausstellung von Sariyu Eisele

Künstler Portrait von Sariyu Eisele

Bilder-Ausstellung von Sariyu Eisele im November und Dezember 2012

Lebenslauf von Frau Sariyu Eisele
Ich bin 17 Jahre alt, wurde in Bremen geboren, wohne aber seit zehn Jahren in Worpswede. Zurzeit gehe ich in die zwölfte Klasse des Beruflichen Gymnasiums in Osterholz-Scharmbeck.
Ich kann sagen, dass ich eigentlich schon immer male. In den ersten Jahren entstanden viele Bilder mit Buntstiften, Wachs- und Ölkreiden. Seit einiger Zeit habe ich zusätzlich Gefallen an Acrylfarben gefunden.

Ich habe keine Vorlieben für bestimmte Motive, ich male und zeichne das, was mir in den Sinn kommt. Das können Landschaften sein, Menschen, Plakatives, Muster, Zeichnungen, insbesondere Portraits. Für Portraits bekomme ich immer wieder kleine Aufträge von Freunden und Bekannten, die ich dann, nachdem ich sie fotografiert habe, zeichne.

Ideen für meine Bilder bekomme ich aus Träumen, Büchern, Musik, Fotos und Geschichten. Manchmal sind es aber auch nur Eindrücke, Gedanken, die mich zu einer Skizze inspirieren.
So entstehen viele Bilder, in den Ferien, am Wochenende und auch gelegentlich im Unterricht. Ich habe eigentlich immer Stift, Skizzenbuch und eine Kamera dabei.

Dass ich eine Ausstellung mache, hat sich ziemlich überraschend ergeben. Bei der Vernissage unserer Freundin Roswitha Kölling im vergangenen Jahr in der Wasserburg, wurde erwähnt, dass noch weitere Ausstellungstermine frei wären. Und so kann ich zum ersten Mal meine Bilder ausstellen.
(Text von Sariyu Eisele)

Bilder-Ausstellung von Elke Niebank

Künstler Portrait von Elke Niebank

Bilder-Ausstellung von Elke Niebank im September und Oktober 2012

Elke Niebank
Dora-Löwenstein-Ring 27
28857 Syke
Tel. 0 42 42 – 5 05 35
elkeniebank@aol.com
www.elkeniebank.de.tl

Elke Niebank, Hobbykünstlerin aus Syke, zeichnet und malt seit ihrer Kindheit.
Neben Beruf und Familie, widmet Sie sich ihrem Hobby, der Malerei, vorwiegend für sich selbst, Familie und Freunde.

Anfänglich noch mit Kohle und Bleistift, probierte Sie 2002 das Malen mit Öl- und Acrylfarben.
Hierbei vor allem den Mix mit diversen Modelier-Materialien, was den Bildern eine ausdrucksstarke, plastische Perspektive verleiht.

Ihre Familie schenkte Ihr 2003 einen Ölmalkurs an der vhs in Bassum, um ihr Talent auszubauen. (Hier lernte ich auch Anita Müller und Walburgi Wöbse kennen.)

Seit dem malt oder spachtelt Sie vorwiegend in Öl, wobei Sie sich ihre Inspiration aus der Natur, dem Alltag oder auch bei den „alten Meistern“ holt.

Vor allem aber fällt die Bandbreite ihrer Bildern auf, die nicht festzulegen ist und somit dem Betrachter eine eigene Deutung der Bilder ermöglicht.

2002 hatte sie auf die Bitte einer Freundin eine kleine Ausstellung im Bassumer Rathaus.
Jahre später folgten Darbietungen einzelner Bilder in der Bassumer Freudenburg, der Bassumer Volksbank, im Restaurant „Zum Mühlenteich“ in Neubruchhausen und in diesem Jahr in der Sparkasse in Hoya.
(Text Elke Niebank)

Bilder-Ausstellung von Margot Hejna

Künstler Portrait von Margot Hejna

Bilder-Ausstellung von Margot Hejna im Juli und August 2012

Als mich meine Tochter 1990 bat mit ihr an einen Seidenmalkursus teilzunehmen, war ich gar nicht begeistert, da ich zu der Zeit schon sehr kreativ tätig war und eigentlich nichts mehr Neues anfangen wollte. Macrame – Salzteig – Keramikarbeiten und floristisches Gestalten mit Seidenblumen und Trockenmaterial und unser schönen Garten füllte meine Freizeit aus. Doch ich war vom ersten Augenblick fasziniert vom Material und Farbe. Welch wunderbares Gefühl war es auf der schimmernden Seide zu malen. Doch irgendwann hatte ich genug von Tüchern Kissen, Karten u. Broschen, in den verschiedenen Techniken, Salz-, Föhn-, Auswasch- und Gutta-Technik. Ich wollte Bilder malen ohne die störenden Begrenzungen mit Gutta. Mit Geduld, Fleiß und Ausdauer kam ich dann endlich zu einem mich zufriedenstellenden Ergebnis. Wie schön ist das Wort Seide und wie schön das Wort malen und erst recht malen auf Seide.

Die Seidenmalerei die einst den Kulturen Chinas u. Japans vorbehalten war, haben wir Europäer bereitwillig aufgenommen. Schon ein halbes Jahrhundert vor der Zeitwende kleideten sich die Menschen in China und Japan in diesen kostbaren, schimmernden Stoff. Seide wurde bemalt, bestickt geknüpft und kunstvoll gewebt. Sie wurde zu Bildern, Kleidung, Teppichen und Dekorationen verarbeitet. Sie war Prestigeobjekt, Zahlungs- und Tauschmittel und auch oft Ursache eines Krieges. Die Seide ist die Königin der Stoffe und bis heute bin ich von der Malerei auf dem Material fasziniert.

Leider finde ich nicht immer die Zeit zum Malen. Im Sommer nimmt mich unser Garten in Anspruch. Doch Gartenarbeit ist für mich auch eine schöne Aufgabe. Meine Tätigkeit als 1. Vorsitzende des „Hobby und Kunstverein in Bassum Und Umzu“, sowie die Arbeit im Vorstand des Bassumer Frauentreff für Jung und Alt beanspruchen eben so eine Menge Zeit und Arbeit. Ich nutze aber jede freie Minute zum Malen, man kann so wunderbar dabei entspannen. Gerne male ich Blumen, die in unseren Garten zurzeit so wundervoll blühen. Bei dieser Malerei bin ich allerdings auf Formen und Farben eingeschränkt, während ich bei der abstrakten Malerei, die Farbe fast ungehindert fließen und ich meiner Vorstellungskraft und Gefühle freien Lauf lassen kann.

Mein Buch Blumen auf Seide erschien 1994 im Eulen Verlag. 1992 gewann ich bei einem Wettbewerb der Kreissparkasse Syke und des Weserkurier ,,Kleider machen Leute – Leute machen Kleider“ mit drei handbemalten Seidenblumen unter 200 Bewerbern den 4. Platz.
(Text Margot Hejna)

Ausgestellt wurden meine Arbeiten:
Volksbank Bassum
Kreissparkasse Syke
Rathaus Lilienthal
Weserschlösschen Nienburg
Gutscheune Varrel
Krankenhaus Bassum

Bilder-Ausstellung von Jürgen Lauenstein

Künstler Portrait von Jürgen Lauenstein

Bilder-Ausstellung Jürgen Lauenstein im Mai und Juni 2012

Jürgen Lauenstein
Sperberweg 8
26203 Wadenburg
Tel. 01 51 – 59 25 82 62
info@juergenlauenstein.de
www.juergenlauenstein.de

Jürgen Lauenstein malt gegenständliche Landschaften. Fasziniert ist er auch von Pferden, deren Rhythmus und Rasse sich in seinen Bildern ausdrücken. Motive finden sich in großer Zahl auf den Weiden des Pferdelandes Oldenburg. Eingefangen ist die Kraft in der Bewegung bei seinen Pferdebildern.

„Pferdestärken“ – Kampfmaschine, Arbeitstier, Sportgerät und Freizeitfreund
Wie der Titel ankündigt, geht es hier um einen Querschnitt aus dem Leben eines wichtigen Partners des Menschen.
Nicht weg zu denken aus der Geschichte des Pferdes ist seine Nutzung für die Heere seit dem Altertum, als Reittier um Entfernungen zu überwinden oder für schnelle und wuchtige Angriffe.
In der Landwirtschaft wird die Kraft und Stärke als Zugtier für Bodenbearbeitung und Transport genutzt. Diese Einsätze des Pferdes gehören weitgehend der Vergangenheit an.
Heute liegt der Schwerpunkt bei Sport und Freizeit. In der Bundesrepublik gibt es 1,6 Millionen Reiter in verschiedenen Disziplinen des Reitsports, aber 12 Millionen beschäftigen sich mit Pferden oder interessieren sich für sie.

Die Ausstellung zeigt in den Bildern diese verschiedenen Funktionen und die Bewegung verschiedener Rassen in der Zucht und der freien Natur.
Das Highlight ist zweifellos die Darstellung von der Stute Süßkind und Hengstfohlen Timotheé, dem Sohn des berühmten Hengstes Totilas.

Jürgen Lauenstein wurde am 4. September 1941 in Barbis im Harz geboren. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer von 1956 bis 1959, arbeitete er zunächst in verschiedenen Druckereien und später im Verlag Harzkurier. In den Jahren 1966 bis 1967 studierte er vier Semester Typographie und angewandte Graphik an der Werkkunstschule Hannover.

Durch seinen beruflichen Kontakt mit Schrift und Farbe sowie graphischen Elementen entdeckte er seine Liebe zur Malerei und besuchte in seiner Freizeit zahlreiche Malkurse, unter anderem bei Dieter Utermöhlen (BBK). Nach seiner Pensionierung im Jahre 2003 fand er Zeit und Muße, sich vermehrt der Malerei zu widmen und schloss sich 2006 der Malergruppe „Die Scheunermaler“ in Dötlingen-Brettorf an.
Im Jahr 2010 Gründung der Malgruppe „DREI Art“ – Silke Wenzel und Adrian Fuchs aus Wildeshausen und Jürgen Lauenstein aus Wardenburg – der auch heute noch angehört.

Seit 2002 lebt er im Oldenburger Land und in seinen Motiven finden sich häufig idyllische Landschaften, Bauernhöfe und Pferde der lokalen Umgebung. Zu seinen Lieblingsmaterialien zählen Acryl- und Ölfarben auf Leinwand. Seine Bilder waren bereits in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, unter anderem im Rathaus Neerstedt und im Kursaal Wangerooge, sowie Herzberg am Harz, Höven, Döttlingen und Wardenburg.
(Text Jürgen Lauenstein)

Bilder-Ausstellung von Solveig Kammertöns

Künstler Portrait von Solveig Kammertöns

Bilder-Ausstellung von von Solveig Kammertöns im März und April 2012

Solveig Kammertöns
Kleiststrasse 6
28844 Wehye
Tel. 0 42 03 – 99 11

„Die Malerei ist für mich Ansporn und Entspannung zugleich.“

Frau Solveig Kammertöns kam über ihre Ausbildung zur Lehrerin an der pädagogischen Hochschule selber zur Malerei.

Neben ihrem Unterricht an der Grundschule Heilbronn, Caracas und Leeste hat sie selbst immer gemalt und getöpfert und sich in verschiedenen Techniken ständig autodidaktisch weitergebildet.

Vor ein paar Jahren hatte Frau Kammertöns einen Schlaganfall und konnte sich nicht mehr uneingeschränkt artikulieren. Dadurch begann Sie sich wieder mehr kreativ zu beschäftigen.

Ihre Gegenstände und abstrakten Bilder entstehen angeregt durch Skizzen, Fotos oder die eigene Fantasie. Sie liebt starke Farben und klare Linien.

Seit 4 Jahren arbeitet Frau Kammertöns unter der Leitung von Christa Teske im Mehr-Generationen-Haus in Brinkum. Die Mahlstunden dort sind für Sie das „High Light“ der Woche.
(Text Solveig Kammertöns)

Bilder-Ausstellung von Ute Bescht

Künstler Portrait von Ute Bescht

Bilder-Ausstellung von Ute Bescht im Januar und Februar 2012

Ute Bescht
27801 Dötlingen
www.utebescht.de

Neosujetismus
Ich habe mich bereits sehr früh mit Untergrund und Stiftwerk beschäftigt – Freunde, Verwandte und verschiedenste Lehrer prägten dann meinen Werdegang mit.

Heute sind der Pinsel und verschiedenste Untergründe – von Motorradtanks (Airbrush) über Planen und Wände (Restaurantgestaltungen) bis Leinwand & Papiere mein Spielfeld.

Mein Traum ist es, irgendwann ein Atelier in einem Raum gleich einem der Räume der Prager Bibliothek zu haben, mit französischen Fenstern und dem Blick auf den stahlblauen Himmel mit Lavendelfeldern gleich denen in südafrikanischem Weingebiet.

Bis ich endgültig anfange zu planen, male ich erst mal die vielen anderen Bilder, die sich noch bei jeder Gelegenheit vor mir aufbauen……………………………

Über Mich
„Kunst hat viele Ausdrucksformen – ich habe die Malerei genommen…“

Angefangen hat alles – laut meiner Mutter – wohl schon damit, dass ich eines Ihrer im Auftrag gemalten Bilder im zarten Alter von drei Jahren verschönert habe. Leider war das Ergebnis nicht ganz den Kundenvorstellungen entsprechend.

Danach korrigierten meine Laufbahn verschiedenste Elemente.
Ich persönlich finde es völlig überflüssig, meine Kunst mit irgendwelcher meiner akademischen Grade und/oder Papieren als „Können“ zu belegen – deswegen nenne ich hier die für mich wichtigen Dinge im Kurzanriss- sprich, WER und WAS hat mich bis hierher kommen lassen:

Meine Eltern:… Ich durfte alles bemalen – solange es meiner Entwicklung diente und auch mein pubertäres Auflehnen in sämtlicher Form des Ausdruckes wurde akzeptiert …hierfür ein großes Danke!

Meine Großmutter:… Als in der Nähe Worpswede ansässige Kunstliebhaberin, die mich in den Ferien zu einem angesehenen Lehrer und seinen Kurs steckte. Dieser stellte nach kurzer Zeit fest, dass mich Tulpen und Blumenarrangements abzumalen doch eher langweilten als fortbrachten – somit ließ er mich unter anderem das Knochengerüst eines Pferdes auf den Kopf gestellt abzeichnen…

Mein Kunstlehrer:… Ein großartiger, umtriebiger Mann mit vielen Interessen aus der bildenden und darstellenden Kunst – er lehrte mich nicht nur ein Stück mehr, die Umwelt abzubilden, sondern brachte mich auch dem avantgardistischen Theater nahe, als Christoff Schlingensief selbst noch von der Öffentlichkeit und den Kritikern verrissen wurde.

Aber doch mit am Wichtigsten – Freunde und Interessenten:… durch Eure/Ihre Augen werden meine Exponate lebendig – erzählen und beleben, stellen fest und zeigen an…

Heute sind meine Bilder mein Spiegel – ich male, was mir die Welt zeigt – meine Gedanken und meine Kritik, die in seltenen Fällen negativ ist. Es gibt so viel Schönes und Wertvolles – man muss es nur annehmen.
Meine Motive entstehen vor meinem geistigen Auge – sie verändern sich jedoch während der Erstellung des Exponates.

Ich stelle sicher keine gefällige Kunst her – meine Exponate hängen nicht beiläufig in einem Raum – sie tendieren eher dazu, ihn einzunehmen.

Mein Stil ist klar erkennbar an meinen persönlichen Meister Dali orientiert. Gar nicht so sehr die Umsetzung und Darstellungsart, wie er seine Werke geschaffen hat – ich möchte nicht als „Schüler“ Dalis gelten, versuchen seine Handschrift fortzuführen. Ich sehe ihn als Anlehnung, bewundere seine Verbissenheit, mit der er seine Kunst gelebt hat!
Genau das ist es, was auch in meinen Werken steckt – die Sichtweise der Dinge und Geschehnisse um mich herum. Aus diesem Beweggrund habe ich die neue Kunstrichtung des NeoSujetismus® geschaffen und als meinen Stil registriert…

Schon von Kindesbeinen an durch die Mutter (selbst Künstlerin) und den Vater (Kunstliebhaber und Förderer), nebst Schule und Ausbildung im und für den künstlerischen Bereich habe ich mit Farben, Formen und Ausdruck zu tun gehabt.

Ausbildung – Werdegang

Patchwork Karriere:
Von der Hotelfachfrau / Ausbilder über Eventmanagement bis zum heutigen Broterwerb als freiberufliche Dozentin für Englisch & Webdesign, Übersetzerin, sowie Webdesignerin… Die Kunst hat mich immer begleitet:

ab 2012 – Künstlerseite im Fachbuch »International Contemporary Masters Volume VI«
September 2012 – Ausstellung im Southern Nevada Museum of Fine Arts
2011 – Anmeldung des Markennamens NeoSujetismus®
2010 – Wiederaufnahme der akzentuierten Ausstellungen deutschlandweit, vorwiegend im norddeutschen Raum
2009 – Beginn der aktiven, restrukturiert formenden Malerei & Gestaltung
ab 2000 – Entdeckung & Ausarbeitung/ Fortbildungen im Design | Computerarts | Webdesign
ab 1999 – Beginn Eventmanagement | Ausarbeitung grafischer Konzepte | Layout Vorgaben für Corporate Identity der Firma | aktive Umsetzungen für Bühnenbilder, Aufbauten, Dekorationen, Showspecials
ab 1995 – Projekte und Auftragsarbeiten im gestalterischen Bereich: Wandbemalungen München | Weberflächengestaltung | Banner & Plakatgestaltung – Malerei | Vorlagen für Comics & Postkarten für Münchner Verlag
ab 1990 – Auftragsarbeiten aus dem Bereich Airbrush: Tanklackierungen, Metalllackierungen, Sonderlackierungen für Chassis ( Mercedes & BMW) Modell-Lackierungen
(Text von Ute Bescht)